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Zweite Produzentenarena mit Dominik Flammer
Zweite Produzentenarena mit Dominik Flammer

Sa., 12. Aug.

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Perspektivenraum, Lindaplatz

Zweite Produzentenarena mit Dominik Flammer

Die Exoten der Zukunft - im Rahmen von Ich, die Zukunft - SDG 15 "Leben an Land"

Anmeldung abgeschlossen
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Zeit & Ort

12. Aug. 2023, 11:00

Perspektivenraum, Lindaplatz, Schaan, 9494, Liechtenstein

Über die Veranstaltung

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Wir freuen uns, die zweite Produzentenarena in Liechtenstein durchzuführen. Dominik Flammer lädt wieder verschiedene Profis aus der Landwirtschaft und der Gastronomie ein, um Produktion und Gastronomie möglichst lokal zusammenzubringen. Zusätzlich gibt es eine Präsentation von Sigi Tatschl aus Niederösterreich, der über "Essbare Landschaften - Essbare Gemeinden - Fruchtbare Visionen für Liechtenstein" erzählt. Abgerundet wird das Ganze mit einer «Tavolata», wo kleine, regionale, exotische "Häpple" verkostet werden können und mit einer "Strasse  der Produzenten", verschiedenen Marktständen mit regionalen FL-Produkten.

Die Teilnehmenden:

Claudia Heeb-Marxer, (Bio)- Natuhof Nendeln

Claudia Heeb-Marxer führt auf ihrem 47 ha grossen Hof einen Milchwirtschaftsbetrieb mit eigener Nachzucht. Nebst den Swiss Brown- und Red Holstein Kühen hat Claudia seit kurzem Turopolje Schweine. Eine Rasse, die sich ausgezeichnet für die extensive Weidehaltung eignet und eine hervorragende Fleischqualität aufweist.

Derzeit werden auf der Ackerfläche neben Weizen und Kartoffeln verschiedene Gerstensorten angebaut. Diese sind zur Rollgerste weiterverarbeitet worden und nun im Verkauf.

Patrick Marxer, Das Pure AG, Wetzikon CH

Bei Patrick und das Pure stehen Nachhaltigkeit, biologischer Anbau & Innovation im Zentrum.

Hinter dem Namen Das Pure stecken ökologische Produktion, hohe Qualität, schonende und traditionelle Veredelung sowie artgerechte Haltung von Tieren. Das Team rund um Patrick arbeitet eng mit der Natur zusammen und setzt sich auch intensiv mit der Verarbeitung von Foodwaste auseinander.

In den letzten Jahren haben sich Patrick und seine Crew vor allem intensiv mit den asiatischen Fermentationstechniken beschäftigt. Entstanden sind unzählige Miso- und Shoyu-Kreationen. Sein neuster Streich ist ein Fisch-Garum, für die er die Fischreste der Berufsfischer verwendet.

Jakob Knaus, Toggenburg CH

Jakob «Köbi» Knaus ist als Biobauer ein Vorreiter des inneralpinen Getreideanbaus und seiner Wiederbelebung. Der vielseitige Bio-Bauer setzt dabei etwa auf den Hafer, aber auch auf andere bewährte und teilweise auch traditionelle Getreidesorten. Auch setzt er sich intensiv mit dem Kartoffelanbau auseinander, gemeinsam mit weiteren Bauern aus dem Obertoggenburg. Und weit über das Toggenburg hinaus sucht er Bäuerinnen und Bauern, die sich mit ähnlichen Projekten auseinandersetzen. So auch in Liechtenstein, wo Knaus etwa in Viktor Marxer und Claudia Heeb-Marxer Kooperationspartner gefunden hat.

Noelle Sele, RUUF, Schaan

Noelle ist die Gründerin und Geschäftsführerin von RUUF. Einem Restaurant mit hybridem Mischkonzept, das sich auf die Multifunktionalität von Räumen konzentriert. Und dies inmitten der Mauern des Klosters Elisabeth. Hier findet man alles unter einem Dach: vegetarisch & veganes Restaurant, Co-Working und ein modernes Meeting Angebot. Durch die Kombination von eat, work und meet bietet RUUF einen Ort für eine gesunde Work-Life-Balance.

Reto Jenal, Rhistaurant, Bendern

Bevor Reto im Mai 2022 das Rhistaurant in Bendern eröffnete, war er acht Jahre Privatkoch und unter anderem auf der ganzen Welt unterwegs.Für ihn steht zeitgemässe, frische, saisonale Küche im Zentrum, wobei er gerne Traditionelles mit Neuem kombiniert. Den Fokus legt er auf regionale Produkte, behält sich jedoch auch die Türe zu internationalen und exotischen Produkten offen.

Reto gewann als Jungkoch viele Auszeichnungen inklusive eines Weltmeistertitels.

Martin Real, Weinlaube, Schellenberg

Wer kennt ihn nicht, den Real-Clan. Den Herd teilt sich Real mit seinen Sohn Michael; sie bilden – wie einst Felix und Martin – ein kongeniales Vater-Sohn-Duo in der Küche. Was auf die Teller kommt, trägt Martin Reals Handschrift: schnörkellos, fein und klar. Kein Chi-Chi, Konzentration aufs Wesentliche. Perfektes Handwerk gepaart mit Leidenschaft und einem feinen Sinn für Aromen. Dass einige Rezepte aus dem Stammhaus ins Liechtensteiner Unterland mitgekommen sind, lässt die Stammgäste jubeln.

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